Starker WHV Auftritt wird endlich doppelt belohnt
Am gestrigen Samstagabend stand für den WHV das letzte Auswärtsspiel im Jahre 2024 auf dem...
6. Dezember 2024
Noch zwei Spiele stehen für unsere Jungs vom WHV im Jahr 2024 auf dem Programm. Ehe die Hinrunde mit dem Heimspiel gegen Lippe II am 14. Dezember (18:00 Uhr) endet, muss unser Team am kommenden Samstagabend zu einer sehr schwierigen Auswärtsaufgabe reisen. So führt die Reise nach Ostwestfalen zu einem Team, das aktuell einen starken Lauf hat und insbesondere durch seinen großen Torhunger auffällt. Die Rede ist vom Tabellendritten in Person der TSG Altenhagen-Heepen Bielefeld, die zu ihren drei Minuspunkten nicht noch mehr Minuspunkte im Jahre 2024 sammeln möchte. Da wir als Tabellenvierter anreisen, ist das Prädikat Spitzenspiel gegeben, zu Mal die letzten Spiele in Altenhagen/ Bielefeld immer hitzige, spannende und dramatische Spiele waren. Selbiges kann man auch am Samstag um 18:00 Uhr in der Seidensticker Halle in Bielefeld erwarten, die sicherlich brennen wird.
Apropos brennen, so könnte man den Angriff der TSG gut beschreiben, wenn man sich die Ergebnisse des Teams ansieht. So stehen nicht nur etliche Auswärtssiege (32:33 in Aurich, 25:33 bei Hagen II, 30:38 bei Lippe II, 38:39 in Bissendorf, 33:39 in Schalksmühle und zuletzt 26:38 bei Melsungen II) in der Bilanz, sondern zu Hause sind die Gastgeber bisher noch unbesiegt. Nicht minder beeindruckend sind dabei die Zahlen aus den Heimspielen (35:27 gegen Gummersbach II, 39:26 gegen Söhre, 33:27 gegen Ahlen, 39:25 gegen Baunatal und zuletzt 36:22 gegen Spenge), zeigen, dass die TSG über einen abschlussfreudigen Angriff und eine starke Abwehr verfügen. Jedoch zeigen das Remis (28:28) in Habenhausen und die Niederlage in Emsdetten (38:33), dass Altenhagen-Heepen Bielefeld auch verwundbar ist. Aus einem starken und gut besetzten Kader der TSG unter Leitung von Trainer Nils Pfannenschmidt sollte der WHV insbesondere auf die Rückraumachse Simon Strakeljahn (Rückraummitte, Neuzugang aus Großwallstadt), Alexej Demerza ( linker Rückraum), Florian Schoesse (Rückraummitte) und Maximilian Nowatzki (rechter Rückraum Neuzugang aus Emsdetten) achten. Aber auch die Flügelzange um Jacob Broyer (Linksaussen) und Nils Strathmeier bzw. Jan Pretzewofsky (Rechtsaussen) ist nicht zu unterschätzen. Abgerundet wird der Kader um das Torwartduo Bastian Raeber und dem ex Wilhelmshavener Dennis Doden.
Alles andere als eine leichte Aufgabe also für unseren WHV, der aber sicherlich nach der überraschenden 32:29 Niederlage in Schalksmühle mit gehöriger Extramotivation nach Ostwestfalen fährt. Mit den Tugenden Wille, Herz, und Kampfgeist über 60 Minuten wird man sich der TSG stellen und wie schon gegen Emsdetten (erster Punktverlust) alles geben, um für die erste Heimniederlage für Altenhagen-Heepen Bielefeld zu sorgen. Hierfür benötigt man natürlich wieder eine variable und starke Abwehr mit einem zuletzt in bestechender Form agierenden Konstantin zwischen den Pfosten, um die Tormaschine zu stoppen. Im Angriff wieder mit Rene Drechsler muss der WHV geduldig sein, seine Chancen nutzen und weniger Fehler produzieren. Hierdurch sollte man sich dann schon in der ersten Halbzeit einen Vorsprung erspielen, den man dann in der zweiten Halbzeit noch ausbaut, um nicht die Fans in der Seidensticker Halle ins Spiel zu holen.
Also Jungs, holt euch am Samstag die beiden Punkte und belohnt euch für eure Arbeit gegen einen „Großen der Liga“, was zuletzt euch leider verwehrt geblieben ist.
Auf geht’s WHV, kämpfen und siegen!!
Ihr
Tobias Manick
WHV Fanclub Jade-Seals
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